Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee mit dem Hagebuttenmus verquirlen, den Birnennektar zugeben und den Drink in einem Longdrink-Glas servieren.
Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee mit dem Hagebuttenmus verquirlen, den Birnennektar zugeben und den Drink in einem Longdrink-Glas servieren.
Das Gehör frühzeitig unterstützen und wieder mehr Lebensqualität genießen
(djd/pt). "Nicht sehen trennt von Dingen, nicht hören von Menschen" - die Bedeutung dieses oft zitierten Kant-Zitats erfahren Personen, die unter einer eingeschränkten Hörfähigkeit leiden, tagtäglich am eigenen Leib. Egal ob Firmenpräsentationen, Vereinssitzungen oder die gesellige Runde: Eine Grundvoraussetzung für kommunikatives Miteinander unter Menschen ist eine klare und deutliche Verständigung. Herrscht jedoch eine schlechte Raumakustik, werden Nebengespräche geführt oder Straßenlärm kommt hinzu, fällt es bereits Menschen mit intaktem Gehör schwer, alle Details der Kommunikation aufzunehmen. Für Hörgeschädigte bedeuten solche Störungen unüberwindbare Herausforderungen und meist einen damit verbundenen Rückzug aus dem sozialen Umfeld.
Neue Daten bestätigen: Schneeschaufeln scheint nicht ganz ungefährlich zu sein. Wissenschaftler aus der Schweiz raten besonders Männern mit Herzerkrankungen zur Vorsicht.
BERN. Die Wege von Schnee freizuräumen, zählt eher zu den Pflichten als zu den Freuden des Winters.
Ob das gelegentliche Glas Wein oder Bier gut fürs Herz ist, darüber scheiden sich seit Jahren die Geister. Zumindest was die Herzinsuffizienz angeht, sprechen aktuelle Daten aus den USA für einen moderaten Alkoholkonsum.
Von Peter Overbeck
BOSTON. Alkohol und Herzgesundheit - dieses Thema hält als Dauerbrenner nicht zuletzt die epidemiologische Forschung auch weiterhin auf Trab.
Die Orange auspressen, den Saft mit Sanddorn- und Acerolasaft, Buttermilch und der Haferkleie verquirlen. Den Drink in ein großes Glas gießen und mit einem Orangenschnitz garnieren.
Damit ungebetene Gäste wie Grippeviren und Co. sich nicht nach Lust und Laune in unserem Körper ausbreiten können, gilt es, unser Immunsystem zu stärken. Es beseitigt Viren und Bakterien, die im Organismus nichts zu suchen haben. Doch dafür braucht es Widerstandskraft. Es liegt an uns, unser Abwehrsystem zu trainieren und mit vitalstoffreichem „Kraftfutter“ zu versorgen. Und das ist gar nicht so schwer…
Zu viel Salz mag ungesund sein, allerdings sollte man es auch mit einer salzarmen Diät nicht übertreiben: In einer Studie hatten ältere Teilnehmer mit sehr niedrigem Natriumkonsum eher ein erhöhtes KHK-Risiko
Von Thomas Müller
ATLANTA. Ab wann schadet Salz mehr, als es nutzt? An dieser Frage arbeiten sich seit Jahren Heerscharen von Epidemiologen, Kardiologen und anderen Wissenschaftlern ab, ohne bislang auf einen gemeinsamen Nenner zu stoßen.
Gesunde Ernährung und Bewegung gehören zu den häufigsten Zielen
(djd/pt). Ob zum neuen Jahr, zur Fastenzeit oder für die Bikinisaison: Es gibt viele Anlässe, gute Vorsätze zu fassen - etwa für mehr Sport oder eine gesunde Ernährung. Doch oft bleiben sie schon nach wenigen Tagen oder Wochen wieder auf der Strecke. Es liegt an jedem selbst, ob das so bleiben muss oder man mit frischem Elan neu durchstartet. Hier ein paar Tipps, mit denen das Durchhalten leichter fällt.
Tipps gegen Alltagsstress - Wege zu mehr innerer Ruhe finden
(mpt-14/48903). Wer in der heutigen Arbeitswelt "überleben" will, meint nicht selten, auch außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit einsatzbereit sein zu müssen. Für viele Menschen hat dabei die Karriere Vorrang vor privaten Dingen. Viele Berufstätige, sowohl Angestellte als auch Freiberufler, haben das Gespür für ihre eigenen Belastungsgrenzen verloren. Statt sich in der Mittagspause entspannt der wohlverdienten Latte macchiato zu widmen, sieht man Menschen im Café an ihrem Notebook arbeiten. Andere gehen nach Feierabend im Zugabteil die nächste Präsentation am Tablet durch, das Handy ständig am Ohr. Auch am Wochenende gilt oft: Erholung Fehlanzeige.
Sieht man sich die Packungen von Shampoos und Pflegeprodukten an, so sticht einem die Unzahl von Gütesiegeln ins Auge. Den Großteil davon kennt der Verbraucher nicht und muss sich darauf verlassen, dass jedes von ihnen einen Sinn hat und positiv für den Anwender ist. Auf den Etiketten locken wirkungsvolle Versprechungen die potentiellen Käufer – schöner, gesünder und geschmeidiger soll das Haar werden. Auch Angaben wie „inspiriert von der Natur“, „auf natürlicher Basis“ oder „organisch“ sind nicht selten.