Die gesetzlichen Krankenkassen interessieren sich zunehmend für Sport als Prävention und bieten sportmedizinische Diagnostik als Satzungsleistung. Dadurch gewinnt auch die Zusatzbezeichnung "Sportmedizin" an Gewicht, wie das Beispiel der TK zeigt.
Von Christoph Winnat
NEU-ISENBURG. Auf der Suche nach Profilierung liegt die Zusatz-Weiterbildung "Sportmedizin" voll im Trend. Weil ein Großteil ihrer typischen Klientel vor allem unter Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und orthopädischen Problemen leiden, dürfte das präventive Potenzial gezielter Bewegung insbesondere Allgemeinmediziner interessieren.