• Fleischverzehr ist nach der Diagnose egal

    Wer viel rotes und verarbeitetes Fleisch isst, hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu sterben. So weit, so bekannt. Ist die Diagnose aber bereits gestellt, ändert der Fleischkonsum offenbar nichts mehr an dem Mortalitätsrisiko.

    Von Kim Jené

    ATLANTA. Ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch erhöht bekanntlich die Darmkrebs-Inzidenz. US-amerikanische Forscher haben nun untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen dem Fleischverzehr und der Mortalität bei Darmkrebs-Überlebenden besteht.

  • Impfchaos ist absehbar

    Impfstoffhersteller haben offenbar Schwierigkeiten, ausreichend Vakzinen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.

    NEU-ISENBURG. Auch dieses Jahr könnte es Lieferengpässe bei Grippe-Impfstoffen geben.

    Chaos droht vor allem dort, wo Rabattverträge nicht erfüllt werden können. Novartis zum Beispiel kann Begripal® erst ab Ende September bis Anfang Oktober und Optaflu® erst Mitte Oktober liefern.

  • Rezepte für Pizza, Quiche & Co.: Zwiebelkuchen

    Artischockensaft macht Zwiebelkuchen bekömmlicher

    Zwiebelkuchen schmeckt zwar gut, kann aber bei empfindlichen Personen leicht zu Verdauungsstörungen führen. Zum einen enthält die leckere Spezialität reichlich Fett, zum anderen machen sich die Zwiebeln oft unangenehm bemerkbar. Kommt dann noch junger Wein dazu, der beim Zwiebelkuchen einfach dazu gehört, kann die Wirkung recht explosiv werden…

  • Kaffee macht nicht die Knochen schwach

    Ein lange gehegter Verdacht im Zusammenhang mit übermäßigem Kaffeekonsum konnte jetzt widerlegt werden: Das Risiko für Frakturen scheint der Bohnensaft nicht zu erhöhen - selbst wenn er in rauen Mengen genossen wird.

    UPPSALA. Dass sich zu viel Kaffee negativ auf die Knochenfestigkeit auswirken könnte, ist eine Befürchtung, die sich aus mehreren Beobachtungsstudien speist.

  • Rezepte für Pizza, Quiche & Co.: Quiche Lorraine

    Für den Teig das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Butter, das Eigelb, das Salz und das Eiswasser hineingeben. Mit einer Palette oder einem großen Messer die Zutaten grob vermengen und dann zu feinen Krümeln hacken.

  • Erst Hörsturz, dann Herzinfarkt

    Ein akuter idiopathischer Hörverlust bei älteren Menschen kann ein Warnsignal sein: Die Patienten haben offenbar ein erhöhtes Risiko, in den nächsten Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden.

    BERKELEY. Diverse Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung werden auch mit einem erhöhten Risiko für einen Hörsturz in Zusammenhang gebracht.

  • Schützt Fisch vor Brustkrebs?

    Können Frauen ihr Brustkrebsrisiko senken, indem sie Meeresfrüchte essen? In einer Metaanalyse mit knapp 900.000 Teilnehmerinnen fand sich ein dosisabhängiger Effekt für marine Omega-3-Fettsäuren - nicht aber für häufiges Fischessen.

    Von Elke Oberhofer

    HANGZHOU. Zur krebshemmenden Wirkung von Fisch und den darin enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA = polyunsaturated fatty acids) liegen zahlreiche Hinweise vor; allerdings ist die Studienlage für die Brustkrebsprävention äußerst uneinheitlich.

  • Rezepte für Pizza, Quiche & Co.: Thunfischpizza

    Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln und mit dem lauwarmen Wasser und etwas Mehl verrühren. Mit Mehl bestäuben und stehen lassen, bis leichte Risse zu sehen sind.

  • Rezepte für Pizza, Quiche & Co.: Pizza mit Schinken und Pilzen

    Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Vertiefung anbringen. Die Hefe hineinbröckeln und mit dem Wasser verrühren. Mit etwas Mehl bedecken und 10-15 Minuten gehen lassen. Dann Salz und Butter zugeben und einen glatten, aber nicht zu festen Hefeteig schlagen.

  • Kleines Investment, große Wirkung

    Drei mal fünf Minuten täglich - mehr Zeit müssen Mitarbeiter und Patienten für die Online-Rückenschule nicht investieren.

    BERLIN. "Rückenaktiv im Job" ist ein vierwöchiges kostenloses Online-Kursprogramm mit Übungen und praktischen Tipps gegen die Folgen von einseitiger körperlicher Belastung, Bewegungsmangel und Stress.

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