Stress lass nach

Die Vitametik versteht sich als ganzheitliche, entspannende Gesundheitspflege

(djd/pt).
Für immer mehr Erkrankungen und Krankheitssymptome in unserer modernen Gesellschaft ist Stress verantwortlich - egal ob die Hauptbelastung im privaten oder beruflichen Bereich liegt. Erste Auswirkungen von Stress zeigen sich oft als Verspannungen der Muskulatur, vor allem des Nackens. "Bleibt diese Anspannung bestehen, setzt sie sich über den gesamten Rücken fort und kann chronisch werden", sagt Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Fehlhaltungen wie Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz könnten die Folge sein.

Wichtigstes Instrument sind die Hände

Um stressbedingte Anspannungen zu lösen, ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig, wie ihn beispielsweise die Vitametik vertritt - sie zielt auf eine Entspannung von Muskulatur, Wirbelsäule und Nervensystem. "Das wichtigste Instrument einer Vitametikerin oder eines Vitametikers sind die Hände, mit denen Muskelverspannungen ertastet werden", erklärt Volker Hoffmann vom Bildungsinstitut für Vitametik. Am Punkt mit der stärksten Verspannung werde dann ein sanfter und schneller Impuls ausgelöst. Dieser unterstütze den Körper bei der gezielten Entspannung der Muskulatur, so Hoffmann.

 

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Hervorragende berufliche Perspektiven

Innerhalb des wachsenden Gesundheitsmarkts bietet die Vitametik auch hervorragende berufliche Chancen. Eine entsprechende Ausbildung ist speziell für Frauen, die etwa nach der Babypause wieder ins Berufsleben einsteigen wollen, attraktiv und mit dem familiären Alltag gut vereinbar. Die Ausbildung erstreckt sich über fünf Wochenenden innerhalb eines Jahres mit begleitendem Heimstudium. Währenddessen kann man nach Absprache Vitametik-Praxen besuchen und den Alltagsbetrieb miterleben. Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens "Vitametik". Bundesweit gibt es über 300 Vitametiker in eigener Praxis, manche davon arbeiten nebenberuflich.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG,