• Wohldosierter Druck bekommt den Venen gut

    (mpt-14/48052). Gerade wenn man in die Jahre kommt, ist zu spüren, dass der aufrechte Gang eine Herausforderung für den menschlichen Körper darstellt. Besonders der Rücken und die Gelenke, aber auch das venöse System können Unterstützung gut gebrauchen. Für all diese Bereiche ist Bewegung - am besten regelmäßig - eine gute Sache. Schwimmen ist bestens geeignet. Es belastet die Gelenke nicht und durch das umgebende Wasser entsteht von außen ein sanfter Druck auf das venöse System. Das hilft beim Rücktransport des sauerstoffarmen Bluts zum Herzen.

  • Ingwer - exotisch-scharf und unglaublich gesund

    Wer hätte es gewusst: der deutschsprachige Raum kennt Ingwer schon seit dem 9. Jahrhundert. Neben Pfeffer und Meerrettich war er das einzige Schärfungsmittel, bevor die Chilischote aus Amerika mitgebracht wurde. In Asien ist er sogar seit über 3500 Jahren als Speise- und Heilpflanze bekannt. Damit ist Ingwer nicht die neu entdeckte „Mode-Pflanze“, für die er häufig gehalten wird. Jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Ingwer sowohl in der heimischen Küche als auch in der Naturheilkunde immer häufiger zum Einsatz kommt.

  • Diabetes wird immer mehr zur Volkskrankheit

    Weltweit leiden immer mehr Menschen an Diabetes - vor allem in den Industrieländern. Auch in Deutschland steigen die Zahlen seit Jahren. Neue Medikamente allein können das Problem nicht lösen.

    MÜNCHEN. Die Zahlen sind alarmierend: Rund sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes, ein Drittel mehr als noch vor 15 Jahren. "Diabetes ist eine Volkskrankheit", sagte Thomas Danne, Chefarzt am Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Diabetes-Hilfe.

  • Auswertung belegt dringenden Handlungsbedarf

    Die bundesweite Aktion "Gesünder unter 7" bestätigt mit einer Analyse den nationalen Diabetesplan.

    FRANKFURT. Die bundesweite Aktion "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7" bestätigt, dass großer Handlungsbedarf für Deutschland besteht: Jeder zweite Teilnehmer hatte ein erhöhtes Risiko, innerhalb der nächsten zehn Jahre zu erkranken - und dieses Risiko ist seit 2005 signifikant gestiegen. 

  • Pressemitteilung: Politisch vorprogrammierter „Scherbenhaufen“ Gesundheitswesen

    Mit meiner seit Jahrzehnten bestehenden Erfahrungen zu den Funktionen der
    stationären Einrichtungen in Deutschland muss ich zum Ausdruck bringen,
    dass der Hygieneskandal in den Städtischen Kliniken Mannheim politisch
    vorprogrammiert war.

  • Weihnachtsmenü Schollenfilet in feiner Rahmsauce

    Aus dem Blätterteig mit Plätzchenformen Sterne ausstechen und im vorgeheizten Ofen goldgelb backen. Inzwischen die Brühe erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Unter ständigem Umrühren die Eidotter, den cremig gerührten Schmant und den Wein zufügen. Die Stärke in etwas Wasser lösen und an die Suppe geben. Unter Rühren weiter erhitzen, bis die Suppe sämig ist. Mit Zucker und Zimt abschmecken, in vorgewärmte Suppenteller füllen. Mit Blätterteigsternen garnieren.

  • PRESSEBERICHT „Pflege“

    Private Pflegevorsorge ist unverzichtbar

    Gerade Frauen sollten sich für das Pflegerisiko wappnen

    (djd). Die Renten von Frauen sind im Durchschnitt sehr viel niedriger als die der Männer. Auf der anderen Seite haben Frauen aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung ein deutlich größeres Risiko, später einmal pflegebedürftig zu werden und an Demenz zu erkranken. Zusätzliche private Pflegevorsorge ist demzufolge vor allem für Frauen unabdingbar.

  • Mit der Leibesfülle steigt die Krebsgefahr

    Übergewicht erhöht offenbar nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, sondern auch für Krebs. Allerdings trifft das nicht auf alle Arten von Tumoren zu, wie britische Forscher herausgefunden haben.

    Von Christine Starostzik

    LONDON. Immer wieder werden Verbindungen zwischen Krebs und Leibesfülle diskutiert. Inwieweit ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) mit den 22 häufigsten Tumorentitäten in Zusammenhang steht, haben Krishnan Bhaskaran und Kollegen aus London jetzt in einer populationsbasierten Kohortenstudie untersucht (The Lancet 2014; 384(9945): 755-765).

  • Oh, du geruhsame Weihnachtszeit!?

    Bei einer Tasse Tee im Kerzenschein gemütlich Zimtsterne knabbern - die Adventszeit könnte so schön sein.

    Doch die Realität sieht meist anders aus: Im Kalender häufen sich die Weihnachtsfeiern, dazwischen müssen Plätzchen gebacken und Geschenke besorgt werden. Und an den Feiertagen sitzen wir unter Umständen stundenlang im Auto, um Verwandte zu besuchen. Doch mit einer guten Planung kann man sich geruhsame Momente schaffen. Wichtig ist es, auch in der Weihnachtszeit darauf zu achten, seinen Speiseplan bunt und ausgewogen zu gestalten und seine Ernährung bei Bedarf mit Mikronährstoffe, die zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung beitragen, zu ergänzen.

  • Aktiv entspannen in der zweiten Jahreshälfte

    Der Sommerurlaub ist nun schon eine Weile her und auch der Terminkalender wird in der zweiten Jahreshälfte nicht leerer. Sowohl privat als auch beruflich stehen viele zum Jahresende noch mehr unter Druck. Müdigkeit und Erschöpfung sind daher keine Seltenheit. Doch unser Gehirn braucht auch mal eine Auszeit, um mit den Belastungen des Alltags auf Dauer fertig zu werden und die Gedanken zu sortieren. Durch verschiedene Entspannungsmethoden kann man sich besser für stressige Zeiten rüsten und Belastungen „austarieren“. Daneben kann eine gezielte Aufnahme von Mikronährstoffen den Körper in stressigen Zeiten unterstützen.

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